Am einfachsten ist es, wenn man die Serie „The Good Place“ kennt. Dann weiss man auch, was die void ist, die ich meine. Es ist (zumindest verstehe ich es so) eine Art zeitloser und raumloser Ort, der sich durch absolutes nicht-Vorhandensein kennzeichnet. Also eigentlich die Verkörperung (ohne Körper) von Leere. Und ich habe die Angewohnheit gewisse Gefühle oder Gedanken (meistens nur temporär) in meine eigene kleine void zu verbannen, um ihnen zu entkommen. Also im Prinzip ist meine void eine Verbildlichung von Spaltung, wenn ich es mir recht überlege…
Ein Kommentar zu „Void“